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SKF hochwertige Autoteile aus Schweden

Der schwedische Ingenieur Sven Gustaf Wingqvist erfand seinerzeit das Pendelkugellager. Um seine Entwicklung industriell nutzen zu können, wurde 1907 die Firma SKF in Göteborg gegründet. In Deutschland geht die Geschichte des Konzerns auf das Jahr 1890 zurück, als in Schweinfurt Wilhelm Höpflinger und Engelbert Fries die Deutsche Gussstahlkugelfabrik Fries & Höpflinger AG ins Leben riefen. Mitte der 1920er Jahre übernahm SKF im Zuge einer aggressiven Expansionsstrategie einige deutsche Unternehmen, darunter auch die Fries & Höpflinger AG. Noch heute ist der Standort in Schweinfurt ein wichtiger Bestandteil des Konzerns.

SKF - Auf Erfolg programmiert

Das zielorientierte Unternehmen konnte sich schon sehr früh über ein immenses Wachstum freuen. Schon 1918 zählte SKF 12.000 Mitarbeiter und verfügte über insgesamt zwölf Fabriken in verschiedenen Ländern. Nicht nur der wirtschaftliche Fortschritt war bemerkenswert. Mit immer neuen Entwicklungen von Kugel- und Rollenlagern konnte sich das Unternehmen erfolgreich behaupten. 1926 wurde eine Tochtergesellschaft gegründet, die sich der Herstellung von Testfahrzeugen widmete - die Volvo AB, die allerdings im Jahr 1935 unabhängig wurde. Im Jahr 1940 entwickelte SKF das Axial-Pendelrollenlager und machte auch in den nachfolgenden Jahren mit weiteren Speziallagern von sich reden. Aktuell bietet die Produktpalette ein breit gefächertes Angebot. Vom Radlager, ganzen Radlagersätzen, dem Federbeinstützlager, dem Wälzlager, dem Zahnriemensatz über die Bremsscheibe bis zur Antriebswelle - SKF ist einer der führenden Hersteller von Autoteilen rund um das Antriebssystem.

Who is who - eine beeindruckende Liste an Vertragspartnern

Die Svenska Kullagerfabriken ist ein weltweit operierender Konzern, zu dessen Kunden unter anderem Rolls Royce zählt. Auch in der Formel-1 genießt das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf. Die hochwertigen Radlager finden sich in vielen Rennwagen wieder. Weitere renommierte Automobil Hersteller, die auf die Qualität von SKF vertrauen sind zum Beispiel Opel, Ford, BMW und Mercedes. Mit Blick auf eine verbesserte Zukunft widmet sich das SKF Unternehmen vermehrt der Entwicklung von Technologien, die die Emissionen von Schadstoffen reduzieren hilft. Der Konzern ist mit weit mehr als 46.000 Mitarbeitern in über 130 Ländern vertreten. Darüber hinaus gibt es mehr als 18 technische Support Zentren, sowie über 140 Fabriken weltweit. Die mit Sorgfalt hergestellten Kfz-Teile der Premiumklasse überzeugen durch ihre exzellente Qualität.