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Fensterheber

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Der Fensterheber erlaubt es, die in einem Automobil verbauten Seitenscheiben bei Bedarf abzusenken, damit eine optimale Frischluftzufuhr im Innenraum erfolgen kann. Ist es draußen sehr heiß, kann das geöffnete Fenster zunächst schneller als die später übernehmende Klimaanlage für eine Abkühlung sorgen. Auch bei von innen beschlagenen Scheiben kann das Öffnen der Fenster für schnelle Abhilfe sorgen. Lässt sich ein Fenster aufgrund eines defekten Fensterhebers nicht mehr öffnen, ist dies sehr unangenehm. Früher gab es vorrangig per Hand mittels einer Kurbel zu öffnende Fenster, heute arbeitet der Fensterheber in der Regel elektrisch. Streikt der Motor für den Fensterheber oder gibt es Probleme mit der Mechanik, steht eine möglichst umgehende Reparatur an.

Günstige Ersatzteile von Markenherstellern, wie zum Beispiel Blue Print, Febi Bilstein, Metzger, Valeo, Vemo oder Vaico, die für exzellente Qualität und Langlebigkeit garantieren, findet man im Online-Shop von moto100.de.

Die Geschichte des Fensterhebers

Die ersten in Automobilen verbauten Fenster waren entweder feststehend oder im besten Fall steckbar. Die zunächst im Frontbereich, später auch an den Seiten angebrachten Fenster konnten nicht geöffnet werden, wurden aber schon bald durch eine Klappvorrichtung ergänzt. Daneben gab es im Laufe der Zeit auch noch Kipp- oder Schiebefenster. Fenster zum Kippen, Klappen oder Schieben wurden noch bis in die 1990er Jahre verbaut. Bei den auch heute noch beliebten Klassikern wie dem Renault R4 oder dem Citroën 2CV gehörten sie zur serienmäßigen Ausstattung. Die damals noch weit verbreitete Kurbeltechnik suchte man bei Ente und Co. vergebens. Das Prinzip, die Fenster mittels einer Kurbel zu öffnen, wurde bereits 1928 entwickelt. Max Brose war der Erste, der damals Kurbelfenster fertigte. Dies wurde durch die im Jahr 1926 zum Patent angemeldete Schlingfederbremse möglich, die es erlaubte, die Scheibe in jeder gewünschten Position zu halten. Die von Brose vertriebene Technik wurde unter dem Namen "Atlas" als Kurbelapparat verkauft. Zu den mit dieser innovativen Mechanik ausgestatteten Fahrzeugen gehörten zum Beispiel Modelle der Firma Borgward, Lloyd, Daimler Benz und Volkswagen. Die heute gebräuchlichen elektrischen Fensterheber wurden erstmals in den USA 1941 in einem Lincoln verbaut. In Europa wurde der in der Zeit von 1956 bis 1960 produzierte BMW 503 als erstes Fahrzeug mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet. Heute findet man die elektrische Variante in nahezu jedem Fahrzeug. Zum komfortablen Bedienen werden die Fensterheber über spezielle Tasten gesteuert, die sich meist in der Türverkleidung oder in der Mittelkonsole befinden.

Wie funktioniert ein elektrischer Fensterheber?

In der Tür sind für den elektrischen Fensterheber jeweils zwei parallel verlaufende Führungsschienen mit entsprechenden Gleitbacken eingebaut. Die Gleitbacken, die man häufig auch als Fensterhalter bezeichnet, sind dafür verantwortlich, wie der Name Fensterhalter bereits vermuten lässt, dass die Scheibe in jeder gewünschten Position gehalten werden kann. Hierzu sind die Gleitbacken oben und unten mit einem umlaufenden unter Spannung stehenden Bowdenzug verbunden. Dank des umlaufenden Seilzugs können beide Gleitbacken gleichzeitig bewegt werden. Das garantiert dass die Fenster gleichmäßig abgesenkt oder angehoben werden können, ohne dass es zu einem Verkanten kommt. Während die erforderliche Kraft früher durch Drehen der Kurbel per Hand aufgebracht werden musste, übernimmt diese Aufgabe heute ein kleiner Elektromotor. Der Motor für den Fensterheber wird durch ein Steuergerät geregelt, das die Leistung überprüft und damit Verletzungen oder Beschädigungen entgegenwirkt.

Ist ein elektrischer Fensterheber defekt, kann dies verschiedene Ursachen haben

Bei einem vertikal beweglichen Fenster kann bei Regen oder der Autowäsche leicht Wasser in die Türen eindringen. Zwar gibt es an der Türunterseite angebrachte Wasserabläufe, die aber schnell einmal verstopfen können. So kann sich Wasser ansammeln und zur Korrosionsbildung beitragen. Auch Schmutz oder kleine Fremdkörper können der Funktionalität des Fensterhebers zusetzen. Darüber hinaus können sich auch die ständigen Erschütterungen, wie sie zum Beispiel beim Zuschlagen der Fahrzeugtür entstehen, negativ auf die mechanischen und elektrischen Bauteile des Fensterhebers auswirken. Der Seilzug kann aus der Führung springen, oder Verbindungskabel reißen. Die häufigste Ursache für einen Defekt ist auf die Elektrik zurückzuführen. Gebrochene Kabel, korrodierte oder gelockerte Kontakte und fehlerhafte Sicherungen können dafür sorgen, dass ein elektrischer Fensterheber seinen Dienst versagt.

Elektrischer Fensterheber: Einstellen und reparieren

Ist ein elektrischer Fensterheber defekt, kann es sein, dass es ausreicht, eine Neuprogrammierung in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen. Macht der Motor deutlich hörbare Geräusche, aber die Fenster lassen sich nur eingeschränkt bedienen, kommt man um die Demontage der Türverkleidung nicht herum. Für ein solches Schadensbild ist meist die Mechanik oder der Seilzug verantwortlich. Da der Aus- und Einbau der Verkleidung nicht gerade einfach zu bewerkstelligen ist, sollte man immer eine Fachwerkstatt zurate ziehen. Die Kosten für eine Reparatur halten sich in der Regel im überschaubaren Bereich. Wer etwas mehr sparen möchte, sollte sich online nach günstigen Ersatzteilen umsehen. Wichtig ist dabei auf gute Qualität zu achten. Mit Marken wie Blue Print, Febi Bilstein, Metzger, Valeo, Vemo und Vaico, hat man eine gute Wahl getroffen. Im Angebot des Online-Shops von moto100.de findet man eine große Auswahl preisgünstiger Ersatzteile für nahezu jedes Fahrzeugmodell.

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