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Die 10 wichtigsten Autoteile, die im Winter am häufigsten kaputtgehen

26.11.2025

Die 10 wichtigsten Autoteile, die im Winter am häufigsten kaputtgehen

Inhaltsverzeichnis

Die 10 wichtigsten Autoteile, die im Winter am häufigsten kaputtgehen – und wie du sie rechtzeitig erkennst

Wenn die Temperaturen sinken und der erste Frost kommt, werden nicht nur Straßenverhältnisse gefährlicher – auch dein Auto wird auf eine echte Belastungsprobe gestellt. Kälte, Feuchtigkeit, Streusalz und Temperaturschwankungen wirken sich stark auf bestimmte Fahrzeugteile aus. Wer vorbereitet ist, spart nicht nur Geld, sondern verhindert auch ärgerliche Pannen.

In diesem Beitrag erfährst du, welche 10 Autoteile im Winter besonders anfällig sind – und woran du erkennst, dass es Zeit für einen Check oder Austausch ist.

Autobatterie – Kälte-Killer Nr. 1

Warum sie im Winter Probleme macht:

Kälte reduziert die Leistungsfähigkeit der Batterie drastisch – vor allem bei älteren Modellen.

Symptome:

Tipp: Lass die Batterie vor dem Winter testen oder investiere in eine neue, wenn sie älter als 4–5 Jahre ist.

Scheibenwischer & Wischwasseranlage

Problem:

Wischerblätter verhärten bei Frost, schmieren oder reißen. Zusätzlich kann das Wischwasser einfrieren.

Symptome:

Tipp: Nutze hochwertiges Winterwischwasser mit Frostschutz und ersetze alte Wischerblätter rechtzeitig.

Reifen – mangelnde Haftung, erhöhter Verschleiß

Warum wichtig:

Winterreifen mit zu geringem Profil bieten auf Schnee und Eis kaum Halt.

Symptome:

Tipp: Profiltiefe prüfen (mind. 4 mm empfohlen). Beim Reifenwechsel auf passende RDKS-Sensoren von Maxsensor achten – sie sorgen für zuverlässige Reifendruckkontrolle.

Türdichtungen & Türschlösser

Problem:

Feuchtigkeit gefriert – Türen frieren fest oder Schlösser lassen sich nicht mehr drehen.

Symptome:

Tipp: Türgummis mit Pflegestift behandeln, Schlösser mit Graphitspray schützen.

Lichtanlage – schlechte Sicht = hohes Risiko

Ursache:

Feuchtigkeit, Streusalz und Temperaturschwankungen setzen Scheinwerfern & Rückleuchten zu.

Symptome:

Tipp: Alle Leuchtmittel vor Winterbeginn kontrollieren und ggf. tauschen. Wichtig: Auch die Scheinwerferreinigungsanlage prüfen!

Bremsen – Feuchtigkeit fördert Rost

Warum gefährlich:

Bremsanlagen sind im Winter durch Nässe und Salz stark beansprucht.

Symptome:

Tipp: Bremsscheiben & -beläge regelmäßig inspizieren lassen – besonders nach längeren Standzeiten bei Frost.

Kühlflüssigkeit & Thermostat

Problem:

Ohne ausreichenden Frostschutz kann der Kühlkreislauf einfrieren – Motorschäden drohen.

Symptome:

Tipp: Kühlflüssigkeit auf Frostschutzgehalt prüfen lassen. Thermostatfunktion checken lassen.

Heizung & Gebläse – Komfort und Sicherheit

Ursache:

Verstopfte Filter oder defektes Heizsystem machen das Autofahren im Winter unangenehm und gefährlich.

Symptome:

Tipp: Innenraumfilter tauschen und Heizfunktion vor der Kältewelle testen.

Unterboden & Auspuffanlage

Warum betroffen:

Streusalz fördert Rostbildung an metallischen Teilen.

Symptome:

Tipp: Unterbodenwäsche und Versiegelung vor dem Winter – besonders nach Streusalzfahrten.

Tür- und Kofferraumscharniere

Problem:

Kälte und Salz führen zu schwergängigen oder quietschenden Scharnieren.

Symptome:

Tipp: Scharniere regelmäßig fetten – besonders im Winter.

Fazit: Vorsorge statt Pannendienst

Mit dem richtigen Wintercheck und etwas Vorbereitung kannst du viele Probleme vermeiden. Achte auf erste Anzeichen, prüfe regelmäßig wichtige Komponenten und nutze geeignete Pflegeprodukte. So bleibt dein Auto auch bei Schnee und Eis zuverlässig und sicher unterwegs.